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Schaffhauser Nachrichten: Erster Ökumenische Medienpreis der Schaffhauser Landeskirche: Das sind die Gewinner

12 Apr. 2024

Am Mittwochabend wurde zum ersten Mal der Ökumenische Medienpreis der Schaffhauser Landeskirchen an drei Personen...

Raphaël Rohner löst im Vorstand des TCS Petra Stucki ab. Auch alle übrigen Traktanden wurden einstimmig angenommen. Die Mitgliederversammlung fand im Hombergerhaus statt.

Die Schaffhauser Sektion des Touring Club Schweiz (TCS) hat ein prominentes neues Vorstandsmitglied: Der Schaffhauser Stadtrat Raphaël Rohner ersetzt im Vorstand die Bisherige Petra Stucki. Sie steht der Sektion weiterhin als Rechtskonsulentin zur Verfügung. An der 95. Mitgliederversammlung am Freitagabend im Hombergerhaus wurde Rohner von den 141 anwesenden stimmberechtigten Clubmitgliedern mit Akklamation gewählt. Ohne Diskussion und einstimmig angenommen wurden auch alle übrigen Anträge des Vorstandes auf der Tagesordnung. Insgesamt nahmen an der Versammlung 236 Personen teil.


«Klare Verhältnisse schaffen»

Es sei unter anderem der Einsatz des TCS für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, die ihn zu seinem Engagement im Vorstand der Schaffhauser Sektion motiviere, sagte der Exekutivpolitiker auf Nachfrage der SN. Angesprochen auf mögliche Interessenskonflikte zwischen dem TCS-Vorstandsmandat und seinem Amt als Stadtrat meinte Rohner, angesichts der kleinräumigen Verhältnisse in Schaffhausen habe man immer irgendwo Überschneidungen: «Da ist es wichtig, dass man sauber bleibt und klare Verhältnisse schafft, sprich: In den Ausstand tritt, wenn es nötig ist.»

Er habe am vergangenen Dienstag seine Kollegin und seine Kollegen im Stadtrat über seine Vorstandskandidatur informiert, und es sei kein Widerspruch gekommen. Sollte es Punkte geben, bei denen sein Ausstand nötig sein könnte, werde er sich selbstverständlich an eine Ausstandsregelung halten: «Das kann ich garantieren.»

In seinem Jahresbericht kommentierte Sektionspräsident Hans Werner Iselin unter anderem die Unfallstatistik von 2018. Sorge bereitet ihm die Tatsache, dass Unfälle wegen Unaufmerksamkeit beziehungsweise Ablenkung gegenüber 2017 erneut zugenommen haben. Angesichts der Zunahme von 12,6 auf 14,2 Prozent (+ 1,6 Prozent) appellierte er an die Einsicht der Autofahrer, sich dem Geschehen auf der Strasse zu widmen und nicht dem Handy.


«Klimawandel» im Stadthaus

Anhand verschiedener Beispiele aus der Verbandsarbeit zeigte der Sektionspräsident auf, wie sich die Zusammenarbeit mit den politischen Instanzen seit der Neuverteilung der Referate im Stadtrat verändert hat. Iselin: «Im Baureferat weht heute ein anderer Wind, und zwar nicht immer zugunsten der Automobilisten.» So habe das Baureferat zum Thema der Sanierung der Buchthalerstrasse die Meinung verschiedener Stellen und Verbände eingeholt; der TCS sei allerdings nicht in diese Umfrage miteinbezogen worden, ärgerte sich Iselin.

Jahresrechnung mit Verlust

Die Jahresrechnung der TCS-Sektion Schaffhausen schloss 2018 mit einem Verlust von 17'550 Franken ab. Der Vorstand nennt dafür mehrere Gründe: So brachen die Erträge der Wertschriften ein und die Mitgliederbeiträge gingen etwas zurück. Gleichzeitig stiegen die Beiträge an die Kurse für Verkehrssicherheit stark, weil sich diese zunehmender Beliebtheit erfreuen. Für 2019 rechnet die Sektion wieder mit einem ausgeglichenen Budget. (rf.)

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